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Was sind die Krankheitserreger und Eigenschaften von Aquakulturprodukten?
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Autor : Ena
Updatezeit : 2021-12-26 15:11:49
Zu den Krankheitserregern aquatischer Produkte gehören Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten. Aqukulturbauern müssen Krankheitserreger unterscheiden und ihre grundlegenden Eigenschaften, Infektionsarten und Übertragungswege verstehen. Durch die Unterscheidung des Erregers, um zu überprüfen, welche Art von Medikament verschrieben werden soll, und minimierte Verluste, wenn die Krankheit auftritt.
Viren
Physikalische Faktoren
Das Virus verliert seine Infektiosität nach der Wirkung physikalischer und chemischer Faktoren, die als Inaktivierung bezeichnet wird. Das inaktivierte Virus kann noch andere Eigenschaften wie Antigenität, Adsorption roter Blutkörperchen, Hämagglutination und Zellfusion beibehalten.
Temperatur: Die meisten Viren sind kälteresistent, aber nicht hitzebeständig. Bei Temperaturen unter 0°C, insbesondere bei Trockeneistemperatur (-70°C) und Flüssigstickstofftemperatur (-196°C), können sie ihre Infektiosität lange aufrechterhalten. Die meisten Viren werden bei 50-60°C für 30 Minuten inaktiviert. Die Inaktivierungswirkung von Hitze auf das Virus besteht hauptsächlich darin, das Virus-Kapsidprotein zu denaturieren und das Glykoprotein des behüllten Virus zu verändern, wodurch verhindert wird, dass das Virus an die Wirtszelle adsorbiert. Hitze kann auch die Enzyme zerstören, die für die Virusvermehrung benötigt werden, was es unmöglich macht, sie zu entzünden.
pH-Wert: Die meisten Viren sind relativ stabil im Bereich von pH 5-9 und werden unter pH 5,0 oder über pH 9,0 schnell inaktiviert, aber die Toleranz verschiedener Viren bei pH-Werten ist sehr unterschiedlich.
Chemische Faktoren
Viren sind im Allgemeinen resistenter gegen chemische Faktoren als Bakterien, was mit dem Mangel an Enzymen im Virus zusammenhängen kann.
(1) Lipidlösungsmittel: Die Hülle des umhüllten Virus enthält Lipidkomponenten, die durch Lipidlösungsmittel wie Ether, Chloroform und Desoxycholat leicht gelöst werden können.
(2) Phenole: Phenol und seine Derivate sind eiweißhaltige Stoffe, so dass sie als Desinfektionsmittel für Viren verwendet werden können.
(3) Oxidationsmittel, Halogene und ihre Verbindungen: Viren reagieren sehr empfindlich auf diese Chemikalien.
Antibiotika und chinesische Kräutermedizin: Bestehende Antibiotika haben keine hemmende Wirkung auf Viren, aber sie können Bakterien in zu testenden Proben hemmen, was für die Virusisolierung von Vorteil ist.
Behandlung von Viruserkrankungen:
Da das Virus in der Wirtszelle parasitär ist, können die Medikamente, die das Virus abtöten oder hemmen können, die Zelle entweder nicht leicht erreichen oder sind für die Wirtszelle hochgiftig. Bisher gibt es kein besonders ideales Medikament für die Behandlung von Viren, und dieses Problem liegt rein in der Humanmedizin oder Veterinärmedizin. Im Vergleich zu bakteriellen Erkrankungen und parasitären Erkrankungen ist die Inzidenz von Viruserkrankungen gering, insbesondere bei einigen chronischen Viruserkrankungen. Solange die Krankheit vor dem Markt kontrolliert wird, hat sie keinen Einfluss auf den Wert der Verwendung. Gegenwärtig steht die Prävention von Viruskrankheiten in Aquakulturprodukten immer noch im Vordergrund, hauptsächlich um ihre Infektiosität zu kontrollieren, gezielte Impfstoffe zu entwickeln und die Immunität der Fische selbst zu verbessern.
Viren
Physikalische Faktoren
Das Virus verliert seine Infektiosität nach der Wirkung physikalischer und chemischer Faktoren, die als Inaktivierung bezeichnet wird. Das inaktivierte Virus kann noch andere Eigenschaften wie Antigenität, Adsorption roter Blutkörperchen, Hämagglutination und Zellfusion beibehalten.
Temperatur: Die meisten Viren sind kälteresistent, aber nicht hitzebeständig. Bei Temperaturen unter 0°C, insbesondere bei Trockeneistemperatur (-70°C) und Flüssigstickstofftemperatur (-196°C), können sie ihre Infektiosität lange aufrechterhalten. Die meisten Viren werden bei 50-60°C für 30 Minuten inaktiviert. Die Inaktivierungswirkung von Hitze auf das Virus besteht hauptsächlich darin, das Virus-Kapsidprotein zu denaturieren und das Glykoprotein des behüllten Virus zu verändern, wodurch verhindert wird, dass das Virus an die Wirtszelle adsorbiert. Hitze kann auch die Enzyme zerstören, die für die Virusvermehrung benötigt werden, was es unmöglich macht, sie zu entzünden.
pH-Wert: Die meisten Viren sind relativ stabil im Bereich von pH 5-9 und werden unter pH 5,0 oder über pH 9,0 schnell inaktiviert, aber die Toleranz verschiedener Viren bei pH-Werten ist sehr unterschiedlich.
Chemische Faktoren
Viren sind im Allgemeinen resistenter gegen chemische Faktoren als Bakterien, was mit dem Mangel an Enzymen im Virus zusammenhängen kann.
(1) Lipidlösungsmittel: Die Hülle des umhüllten Virus enthält Lipidkomponenten, die durch Lipidlösungsmittel wie Ether, Chloroform und Desoxycholat leicht gelöst werden können.
(2) Phenole: Phenol und seine Derivate sind eiweißhaltige Stoffe, so dass sie als Desinfektionsmittel für Viren verwendet werden können.
(3) Oxidationsmittel, Halogene und ihre Verbindungen: Viren reagieren sehr empfindlich auf diese Chemikalien.
Antibiotika und chinesische Kräutermedizin: Bestehende Antibiotika haben keine hemmende Wirkung auf Viren, aber sie können Bakterien in zu testenden Proben hemmen, was für die Virusisolierung von Vorteil ist.
Behandlung von Viruserkrankungen:
Da das Virus in der Wirtszelle parasitär ist, können die Medikamente, die das Virus abtöten oder hemmen können, die Zelle entweder nicht leicht erreichen oder sind für die Wirtszelle hochgiftig. Bisher gibt es kein besonders ideales Medikament für die Behandlung von Viren, und dieses Problem liegt rein in der Humanmedizin oder Veterinärmedizin. Im Vergleich zu bakteriellen Erkrankungen und parasitären Erkrankungen ist die Inzidenz von Viruserkrankungen gering, insbesondere bei einigen chronischen Viruserkrankungen. Solange die Krankheit vor dem Markt kontrolliert wird, hat sie keinen Einfluss auf den Wert der Verwendung. Gegenwärtig steht die Prävention von Viruskrankheiten in Aquakulturprodukten immer noch im Vordergrund, hauptsächlich um ihre Infektiosität zu kontrollieren, gezielte Impfstoffe zu entwickeln und die Immunität der Fische selbst zu verbessern.